Die aktuell ausgewählten Weine für die deutsche Auslandsvertretungen waren auf dem Blog schon mal Thema. Nun der Test: Wir wollten wissen, wie schmecken denn die „Diplomatenweine“? Sind sie würdige Botschafter Deutschlands und des hiesigen Weinbaus?
Zur Erinnerung: Das Auswärtige Amt (AA) und das Deutsche Weininstitut (DWI) hatten im Mai in einer Verkostung in Berlin 27 Weine und Sekte als neues Sortiment für die deutsche 154 Botschaften, 50 Generalkonsulate und 7 Konsulate ausgewählt. Zuvor waren 420 Weine zur Vorauswahl angestellt worden. Aus denen hat das DWI in einer Blindverkostung die besten 59 Weine selektiert, die für die finale Verkostung in Berlin bereitgestellt wurden. Die Weine kommen bei offiziellen Anlässen wie Empfängen oder Banketten der Auslandsvertretungen zum Einsatz.
22 Diplomatenweine im Test
22 von den 27 offiziell ausgewählten „Diplomatenweine“ wurden getestet. Fünf waren auf die Schnelle nicht zu beschaffen. Wir waren 14 Verkoster: Mitarbeiter des Weinbeobachters, Winzerinnen, Weinfreaks oder einfach nur Weinliebhaber. Jeder füllte ein Protokoll aus und bewertete die Weine.
Es gab keinen Wein oder Sekt, der bei allen im Minus war. Das war zu erwarten, schließlich hatten die ausgewählten „Diplomatenweine“ bereits zwei Auswahlverfahren überstanden. Zu erwarten war auch, dass die Meinungen auseinandergehen. Zum Teil sehr weit (siehe Notizen). Das betraf vor allem die Rieslinge (nur bei der Auslese herrschte Einigkeit) und die Sekte. Gut so! Wo kämen wir denn hin, wenn alle den gleichen Geschmack haben. Besonders polarisiert haben die beiden alkoholfreien Getränke. Auch nicht überraschend.
Überraschende Einigkeit
Überraschend und für die jeweiligen Betriebe natürlich erfreulich gab es einige Weine, die nahezu einhellig hoch bewertet wurden, zum Teil euphorisch. Das galt etwa für den Weißburgunder vom Weingut Weber, den Chardonnay von Gerhard Schwarztrauber (was mich seit meinem Besuch dort nicht überrascht!), den Sauvignon Blanc von Eckhart Gröhl und vor allem den Spätburgunder von Fritz Waßmer. Klasse! Überraschend gehört auch der Grauburgunder vom Weingut Winter dazu. Hätte das nicht gedacht, denn ich bin kein Freund vom Grauburgunder. Aber der hat auch mir gut gefallen. Der einzige Piwi-Wein im Feld (Souvignier Gris) kam auch gut an.
Nun einige Zitate aus den Notizen der 14 Teilnehmer. Es geht mitunter hart zur Sache. Denn Diplomatie war bei der sehr subjektiven Bewertung der Diplomatenweine nicht gefragt.
Weißweine
2023 Weisser Burgunder trocken – Weingut Weber (Baden)
Würzig-fruchtig, aromatisch, sehr gelungen. Schöne Säure, elegant. Feine mineralische Nase, insgesamt elegant, rund und harmonisch. Jetzt lechze ich nach einer Forelle dazu, würde perfekt passen. Ist nicht trocken genug, aber schön würzig, Vanille-Noten. Sehr schöner Duft, einladend. Holunderblüte! Klassischer, sehr guter Weißburgunder, macht gute Laune, erfrischt. So soll Weißburgunder sein! Angenehme Nase, leichte Bonbonnote, aber gut. Eleganter Wein, trocken, zarte Zitrusnote. Großartiger Weißburgunder.
2022 Souvignier Gris halbtrocken – Hagnauer Winzerverein (Baden)
Interessant, fruchtig, weich. Angenehme fruchtige Nase. Milder, weicher Geschmack, säurearm. Irgendwie harmlos. DiverseApfelsorten, nicht so schlecht. Sehr einladender, romantischer Duft. Wer halbtrocken mag wird sicher glücklich damit. Geschmack fällt gegenüber der Nase ab. Angenehm fruchtig, langer Abgang. Ganz nett, aber gar nicht so typisch halbtrocken. Vielleicht zu wenig Säure. Sehr helles gelb, grüne Frucht, ausgeprägte Säure, etwas dumpfer Abgang. Nicht so spannend.
2023 Silvaner trocken, Iphöfer Kronsberg – Ernst Popp (Franken)
Sauber, aber kein Highlight. Etwas Schärfe im Geschmack, schön würzig, schmeckt. Etwas flach und wenig Charisma. Typisch Silvaner, passt sicher gut zum Spargel. Einfach, ausgewogen, angenehme Säure. Irgendwie nach Brausepulver. Kräftig, aromatisch, würzig, schön, auch solo. Finde ihn top! Lecker, im Duft etwas zurückhaltend, dafür am Gaumen umso lebendiger. Typisch Franken, intensive Aromen, trotzdem leicht. Flacher Abgang, nicht spektakulär, besser zum Essen als solo. Für Silvaner ziemlich kräftig, passt gut zu Fisch. Eher ein Solowein. Feiner Silvaner, etwas hart im Finale. Milde Säure, mineralisch, leichter Wein.
2022 Riesling feinherb – Weingut Julia & Rabea Weckbecker (Mosel)
Charmante Süße, könnte aber mehr Säure haben. Langweilig. Plätschert so dahin, ohne Tiefgang, uninteressant. Harmlos, wenig Geschmack. Der Riesling wäre gewiss besser, wenn nicht feinherb. Die Süße nimmt dem Riesling seinen Charakter. Unbedingt kalt trinken! Zu süß, aber angenehme Aromatik. Zitrone, trinkt sich gut weg. Fruchtig, zu wenig Säure, überzeugt mich nicht. Wird klar besser, wenn er zwei, drei Minuten im Glas ist. Zitrusfrüchte. Schon halbtrocken, aber Säure spielt schön dagegen. Gefällt mir.
2022 Riesling feinherb Erdener Herrenberg – Weingut Lotz (Mosel)
Hat mehr Süße und mehr Säure als der andere feinherbe Riesling. Gelungene Balance von Frucht und Säure. Feine Säure, schöne Frucht, sehr angenehm. Etwas wässrig, leicht erdig, keine Nase. Ist mir zu süß. In Ordnung, aber doch betonte Restsüße, damit verliert sich das eigentlich schöne Aroma. Schöne Säure, fast elegant, feine Frucht. Spürbare Süße, die Säure harmoniert aber sehr gut. Sehr gefällig, nicht zu süß, gute Frucht, macht Spaß. Schöne gelbe Farbe, mit eleganter Säure, sehr gut balanciert.
2022 Beetle Mosel Riesling trocken – Dienhart (Mosel)
Sauber, klassisch Mosel, angenehme Säure. Leicht und süffig. Wenig Tiefgang, guter Durchschnitt. Bleibt nicht im Gedächtnis. Zurückhaltend, aber sehr schön im Duft. Leicht, fruchtig, schöner Trinkfluss. Angenehme würzige Nase, am Gaumen etwas flach, eindimensional. Guter, angenehm trinkbarer Riesling, aber gewiss kein Spitzenwein.
2022 Chardonnay trocken – Gerhard Schwarztrauber (Pfalz)
Klasse! Typisch Chardonnay mit viel Charakter. Birne und Nektarinen in Nase, vollmundig aromatisch. Toller Wein. Weich, rund, schöne Frucht. Leicht, buttrig, ausgewogene Säure, macht viel Spaß. Typisch Toast mit Nussbutter. Angenehmer Duft, wahrscheinlich sehr populär, aber nicht ganz meine Welt. Schön rund und weich, sehr angenehm. Gute Chardonnay-Note in Geschmack und Nase, schöne Frucht, im Abgang würzig. Typischer Chardonnay, angenehme, intensive Nase, langes Finale. Tolles Fruchtbukett, schöner Körper.
2023 Riesling trocken Oestrich vom Löss – August Eser (Rheingau)
Feiner, klassischer Rheingau-Riesling, sehr gut balanciert. Pfirsichnoten. Plätschert dahin, harmlos. Für einen Riesling zu wenig Frucht, nicht Rheingau-typisch. Aromatisch, echter, schöner Rheingau-Riesling. Sehr rund für einen Riesling, für verwöhnte Rheingau-Gaumen perfekt. Im ersten Eindruck eine Spur zu süß. Minimale, mineralische Nase, im Geschmack flach, fast langweilig. Feiner, leichter Riesling. Könnte etwas spritziger sein, flach im Abgang. Schöne Säure, mineralisch. Pfirsich, Zitrus, sehr feiner Riesling.
2023 Sauvignon Blanc trocken – Eckehart Gröhl (Rheinhessen)
Nett, aromatisch, würzig, exotische Aromen, Neuseeland-Stil. Grapefruit, Zitrone, Aprikose, alles dabei. Pfeffrige Nase, fruchtig, angenehm im Abgang, vollmundig. Ausgewogene Zitrusfrüchte, leichte Säure. Irgendwie anstrengend, Holunder? Viel Duft, klassisch, schön, voller Aromen. Angenehme, bittere Note, schön fruchtig, Finale sehr angenehm. Angenehm in Nase und Gaumen, elegante Säure, sehr angenehmer Abgang. Sehr typisch, kann mit guten Neuseeländern mehr als mithalten. Starkes Frucht-Bukett, Rebsortentypisch.
2023 Sauvignon Blanc – Cisterzienser Weine Michel (Rheinhessen)
Aromatisch, aber schnell anstrengend. Grapefruit. Eher flache Nase, kein Highlight. In der Nase kommt wenig an, irgendwie wässrig. Wenig Zitrusfrüchte, insgesamt schon ausgewogen. Nicht ganz so typisch, viel Stachelbeeren/Rhabarber. Für einen Sauvignon Blanc relativ zurückhaltend im Duft. Eher säurebetont, weniger Frucht am Gaumen, entwickelt sich aber im Gaumen. Gegen Nummer 9 etwas flacher, trinkt sich gut, nicht unangenehm. Dünn, eindimensional. Für mich der bessere Sauvignon, weil nicht so typisch. Reicht nicht an den anderen Sauvignon ran.
2023 Grauburgunder trocken – Weingut Winter (Rheinhessen)
Überraschung! Spannend, feine Aromatik. Gewürze gepaart mit leichter Süße. Feiner Sommerwein mit feiner Zitrusnote. Macht viel Spaß. Zitrusnoten, herrlicher Sommerwein, unanstrengend. Perfekt für den Diplomaten, der wirklich was für Wein übrig hat. Schöner, leichter Grauburgunder, angenehmer Duft, dezente Mandelnote, Klasse Terrassenwein. Passt perfekt zu Fisch und mediterraner Küche. Für einen knackigen Grauburgunder doch leicht enttäuschend. Sehr empfehlenswert, scheint perfekt zum Fisch. Zitrus in der Nase, in der Säure nicht aufdringlich, guter Sommerwein. Cremig, vielleicht etwas wässrig, dennoch sehr schöner Grauburgunder.
2022 Riesling Niersteiner Pettenthal – Heise am Kranzberg (Rheinhessen)
Fein balanciert, charmante Säure, macht Spaß. Angenehm, ohne aufregend zu sein. Ist gelungen, schöner Trinkfluss. Motivierend, fruchtig, gute Säure, ausgewogen. Kräuter, bisschen Säure fehlt vielleicht, sonst ein Top-Wein. Leicht bitterer Ton am Gaumen, Duft ist in Ordnung, aber unspannend. Angenehmer Riesling, trinkt sich gut. Mineralisch, angenehme Frische am Gaumen. Zu wenig Frucht, etwas beliebig. Ausgeglichene Säure, sehr gefällig. Moderate Säure, leichte Beton-Note, super Riesling.
2023 Riesling Auslese edelsüß Großer Herrgott – Weingut Quint (Mosel)
Klebt nicht, Süße passt, feiner Wein. Ordentliches Niveau, ohne außergewöhnlich zu sein. Gute Süße-Säure-Balance. Frische Nase, Birne, Quitte, perfekte Säure, schmeckt als Süßwein sehr gut. Herrgott, passt der Name gut. Schön als Dessert oder zum Kaffee. Aromen bleiben trotz kräftiger Süße erhalten. Sehr angenehme Süße, macht Lust auf mehr. Fein balanciertes Verhältnis von Süße und Säure, muss gut gekühlt werden. Sehr gut, könnte aber noch mehr Säure vertragen. Schöne Frucht, schöne Säure gegen die Edelsüße, passt perfekt.
Ein Blanc de Noir und Rotweine
2022 Blanc de Noir trocken – Weingut Kneisel (Pfalz)
Würzig, wird aber schnell anstrengend. Kein großer Wurf, langweilig, flach. Anklänge von Johannisbeeren, schöne Säure, intensiver Abgang. Schöner Duft, unkompliziert, schöner Sommerwein. Dezente Rotwein-Noten am Gaumen. Ein Glas reicht. Perfekter Sommerwein. Angenehm helle Farbe, intensiver Abgang. Frische Lachsfarbe, leicht, cremig, schön trocken.
2022 Spätburgunder trocken „CCL“ – Fritz Waßmer (Baden)
Tolle Intensität, Kräuter, Rosmarin, kraftvoll, der beste Rotwein. Brombeere, Kräuter, leichte Schärfe. Geschmack dunkle Sauerkirschen. Angenehme Nase, angenehm im Mund, weich, leichte Süße, sehr ausgewogen. Intensive Nase, rote Früchte, dezente Holznote. Fruchtig, verführerische Nase, Zimt. Nase besser als der Geschmack. Schöner Duft, fruchtig, kräftiger, schwerer, guter Wein. Belanglos, weil nicht meine Rebsorte. Vollmundig, leichte süße Spur, nicht zu schwer. Rote Früchte in der Nase, überraschend kraftvoll. Typisch Pinot Noir, sehr angenehme rund, ausgewogen. Vanille, sicher im Holzfass gelegen, sehr harmonisch, sehr fein im Abgang.
2021 Spätburgunder trocken Dürkheimer Nonnengarten – Darting (Pfalz)
Eher guter Durchschnitt. In der Nase Paprika, Vanille, Karamell, auch bittere Kräuter. Rund in der Nase, weich, sehr angenehm. Netter Wein, aber etwas Charisma fehlt. Nase macht viel Appetit, Heidelbeeren, lecker im Geschmack. Paprikanoten fallen auf. Feiner Duft, schön auch am Gaumen, dunkle Aromen. Tannine, dunkle Beeren, Schokolade, Kakao, viel zu entdecken. Kräuter, Lakritz, perfekt zu Wild. Schön samtig, weich, rauchig. Uninteressant weil uninspiriert. Schön ausgewogen, aber der andere Spätbugunder ist etwas besser.
2021 Cuvée trocken – Weingut Neiss (Pfalz)
Rund, harmonisch, interessant. Leicht säuerliche Nase, doch etwas flach. Rundum stimmig, rote Früchte, richtig feiner Wein. Kräuter am Gaumen. Unspektakulär. Fleischig, würzig, leichte Bitternote. Angenehme Nase, ein runder, feiner Wein. Dunkelrot, rote Beeren und rote Johannisbeeren, Tannine, Liebstöckel, dazu gewisse Leichtigkeit. Sehr angenehm trinkbar.
2020 Merlot Untertürkheimer Altenberg – Weinmanufaktur Untertürkheim (Württemberg)
Weich und reichlich Frucht. Schön kräftig und würzig. Weich, rund, nicht unangenehm. Intensive, nicht ganz ausgewogene Holznoten. Klassischer, gängiger, unkomplizierter Merlot, einfach gut. Nicht ganz typisch Merlot, deshalb besonders interessant. Sehr fein, ausgewogen, aber kein Ausreißer. Auffällige schwarzrote Farbe, Vanille, starke Tannine, aber noch viel zu jung.
Alkoholfrei
2022 DOM Zero Riesling lieblich – Bischöfliche Weingüter (Mosel)
Überraschung, gut! Guter Traubensaft. Leicht, fruchtig, feinherb, angenehme Säure. Riesling durchaus erkennbar, fruchtig, wenig Nase natürlich. Leichte, florale Nase, Rosenblätter, unkompliziert. Schade um den Wein. Eine ehrliche Sache wäre sortenspezifischer Traubensaft und zudem kein energetischer Unsinn. Bonbonwasser. Frisch, fruchtig, leicht, gut trinkbar. Leicht, lieblich, aber angenehm, guter Abgang, dezente Mandelnote. Etwas fade. Moderate Säure, schöne Frucht, Honig, aber nicht Riesling-typisch.
2022 Dri.Ver! Sparkling alkoholfrei – Dr. Hinkel (Rheinhessen)
Markante Frucht, aber etwas zu süß, geht Richtung Limonade. Angenehm trinkbar. Fruchtig, spritzig, frisch, halbtrocken, Überraschung. Traubi-Soda. Limonade mit viel Sprudel. Schmeckt nicht nach Sekt. Wirkt künstlich, wie Kindersekt, fast unangenehm. Zu süß, aber schön prickelnd, gute Frucht. Viel zu süß. Fruchtiges Bukett, eher Marke Schaumwein.
Sekte
2022 Sekt Riesling extra trocken – Sektkellerei Stein (Nahe)
Tolle Nase, feine Aromatik, langes Finale. Zitrus, Grapefruit, gut trinkbar und gerne noch ein zweites Glas. Herrlich trocken, knackig, schöne Nase. Perlage kommt am Gaumen recht sportlich. Ehrlicher, schön trockener Riesling-Sekt. Leicht bittere Note ist sehr angenehm. Schön trocken, macht viel Spaß. Bittermandelnote, aber angenehm und nicht tödlich. Nase etwas Hefe, sehr angenehm, wirkt im Abgang lange nach. Schön fruchtig, feine Perlage.
2018 Pinot brut – Schloss Wackerbarth (Sachsen)
Signifikante Reife, klare Pinot-Aromatik, aber gewiss nicht jedermanns Sache. Geschmacklich wirkt er alt. Tiefgründig, hefig, charismatisch. Kräuter. Erster Eindruck: Brot, wenig Perlage. Zweiter Eindruck: wirkt alt, Wackerbarth hat besseres. Schön trocken, schön brut, schön klassisch. Zu viel Hefe, zu wenig Frucht. Interessantes Bukett, Nüsse, Kräuter, Trockenpflaumen, wenig Perlage. Sehr komplexer, charismatischer Sekt, sehr schön. Großartiger Sekt.
2 Kommentare
Holger · 15/08/2024 um 18:09
Kann jemand etwas zu den Jahrgängen sagen? Ohne diese erscheinen die Bewertung oder Kommentare wenig sinnvoll.
Werden jedes Jahr neue Weine ausgewählt?
Grüße aus Düsseldorf
Micheal · 24/08/2024 um 21:57
Stehen die Jahrgänge nicht vor den Namen?!?