Weinbeobachter Uwe Köster Foto: Andreas Döring

Uwe Köster (Jahrgang 1961) hat Phytopathologie und Pflanzenschutz studiert, auf dem Gebiet auch diplomiert (und als Student im Rahmen seiner Diplomarbeit einige Dutzend Rebstöcke vernichtet).

Das Schlüsselerlebnis in Sachen Wein war eine Verkostung 1994: Zehn Bordeaux, die zwischen 9,20 DM und 148 DM (Mouton Rothschild 1991) gekostet haben.
Erste Erkenntnis eines denkwürdigen Abends – es gibt Unterschiede, und zwar gewaltige. Zweite Erkenntnis – sich mit Wein zu beschäftigen, lohnt sich. Das passiert seither, jeder getrunkene oder getestete Wein ist dokumentiert, fast jeder.

1990 erfolgte der Einstieg in den Journalismus. Erst beim „Halleschen Tageblatt“ und seit 1996 bei der „Leipziger Volkszeitung“. Die dort erscheinende Weinkolumne hatte einen „Freundeskreis“. Von dem kam auch die Anregung, mehr über Wein zu veröffentlichen.

Seit Ende 2012 gibt es diese Website. Diese wird privat und unabhängig betrieben, die Inhalte sind daher subjektiv.